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Sonntag, 20. Juli 2014

Rande Chioggia

Ein Gemüsegarten birgt viele Freuden, auch wenn nicht alles so aussieht, wie auf der Samenverpackung.
Die Rande Chioggia von pro specie rara ist so ein Fall.
Sie schmeckt, wie eine Rande schmecken muss,
sie ist nicht ganz so rot, wie die herkömmliche Rande,
hat aber auch nicht die schönen roten Ringe, wie auf der Samenpackung.
Bei mir werden die Randen gekocht, mit Essig heiss eingefüllt und dienen dem Wintervorrat.
Besonders liebe ich ein Randen-Orangen Carpaccio.
Frische Randen gekocht in Scheiben,
abwechselnd mit Orangenscheiben
auf Teller schön angerichtet
und 
mit Basamicodressing 
überträufelt.
Nein, das ist kein Kochblog
 nur ein kleiner Ausflug in den 
Garten.
Herzlich Piri
(Nachtrag: das RandenCarpacio gibt es im Hause Piri erst im Winter)

3 Kommentare:

  1. Wie man sieht, Flecken könnte sie auch schön, wie die gewöhnliche Sorten, machen ;)
    LG Julia

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  2. Auch wenn das kein Kochblog ist, finde ich Deine Beträge betreffs Obst und Gemüse herrlich. Ich kenne nur die herkömmliche Rande. Wie ist diese denn im Geschmack? Hast Du die Pro specie rara Samen vom entsprechenden Markt? Wir bestellen unsere Samen bei Zollinger. Griessli Cornelia

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  3. Ich kenne Rande überhaupt nicht. Was ist denn das? Rote Beete oder Radieschen? Keine Ahnung. Vielleicht klärst Du mich Stadtpflanze mal auf?

    liebe Grüsse
    Brigitte die Weserkrabbe

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Ich freue mich über jeden Kommentar, doch leider ist die Sicherheitsfrage von Nöten, bitte habt Verständnis, Piri