Schweinefutter oder ein kulinarischer Höhenflug stellt sich hier die Frage und da scheiden sich die Geister ganz gewaltig.
In der neuen Landfrauen Agenda steht das Rezept von Erika, eine von vier Landfrauen die mitgeschrieben hat.
Es ist eine mögliche Variante, wie man die herb /räsen Knollen zu einem fröhlichen Mittagessen zubereiten kann.
Auszug aus der Landfrauen Agenda 2013
Nachtrag:zum Rezept :bei uns sind noch Kartoffeln in der Räbebappe, das macht die ganze Sache ein wenig milder.
Vor über 20 Jahren konnte ich diese Pampe nicht essen, doch mit den Jahren wurde sie ein fester Bestandteil in der Jahresküche. Meine Schwiegermutter kocht die Räbebappe noch immer und es kommen dann auch erwachsene Kinder nach Hause. In unserem drei Generationen Haushalt kommt es dann oft zum Kampf um den letzten Wurstzipfel.
schrieb ich gerade "Wurstzipfel ?"
natürlich meinte ich
"letzter Löffel Räbebappe"
so was aber auch !
Allein der Gedanke an die Bappe schafft es, mir das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen! Mjami.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse ... auch an deine Schwiegermutter, die so feine Räbrbappe kochen kann.
Ida
Hilfe!!! ich habe keine Räben... aber bis die Agenda wirklich wirkt, habe ich ja vielleicht welche... Schweine bestimmt nicht ; )
AntwortenLöschenWûnsche dir einen guten Tag und schick dir ein grosses bisou
bbbbBrigitte
...ob diese eine kleine Räbe nicht doch zu wenig ist ? Naja, dann ess ich die "Bappe" und der Rest der Familie bekommt die Wurst!
AntwortenLöschenGlg simone
Also so e Räbechoscht ischt scho näbes guets. Als Goof hani dehem öppe e mool möse so öppis esse, bi ös de heeem hsts nöd all Woche Fleisch gee. De Vatter hed als Büezer nod vill verdient....
AntwortenLöschenDanke för da fein Rezept, ond wa de Mensch cha esse hönd d'Saue no allewil möge...
Liebe Grüessli vom Hans-Peter
Hallo Beby-Piri, ich glaube die Bappe tät mir nicht so gut schmecken, aber sie ist so hübsch "verpackt". Meinst du ich könnt mir auch so eine Agenda bestellen? Ich such nämlich noch einen schönen Planer für nächstes Jahr. Und eurer gefällt mir sooooo gut!!!! Und auch das Thema finde ich richit schön (außer rode Riiiiebe - das ist das einzige Gemüse, was ich nicht gerne esse). Aber ich wohne nicht im Aargau sondern in einem anderen Land ...
AntwortenLöschenliebe beby piri...
AntwortenLöschenich mag keine räbä, aber ich liebe deine zeichnungen!!
herzliche grüsse eve
AntwortenLöschen♥ ui, das kenne ich aber jetzt gar nicht,
muss mir das nachher mal ganz genau durch lesen.
Aber schon toll,
wenn drei Generationen so wie ihr unter einem Dach wohnt!
Find ich ganz toll!
Wünsch dr de en guete mit em letschte Löffel :-)
às schöns Wuchenändi!
♥♥♥--> für dich!
Ist das die gute alte Steckrübe wie wir sie nennen? Als ich noch in Hessen wohnte, kannte man sie dort auch nur als Schweinefutter. Sie ist gelblich und unten ein bisschen rot wie Du sie gezeichnet hast. Es ist eines meiner Lieblingsgerichte und wir essen die jeden Winter gerne. Aber nicht als Pampe, sondern als Eintopf mit Schweinebauch und Kartofffeln. Richtig lecker.
AntwortenLöschenDir auch ein schönes Wochenende
und
liebe Grüsse
Brigitte die Weserkrabbe
PS: ich vermisse noch Kak-tus-Geschichten. Kommen da nicht noch unzählige?
Sali, ich bin über Idas Blog hier gelandet und war wirklich neugierig auf das Rezept.
AntwortenLöschenGerne probiere ich das mal aus! Von meiner deutschen Grossmutter habe ich Rezepte wie Kartoffelpuffer und Kartoffelklösse geerbt, und bin die einzige in der Familie die das nachkocht!
Die Mengenangaben sie halt wie bei Grossmutterrezepten üblich eher handgelenk x Pie , aber gottseidank hatte ich die Rezepte schon lange vor ihrem Tod intus!
Deine Illustrationen sind wunderschön!
Herzliche Grüsse
Carmen
Ich habe nun gerade noch deine Werke in deiner Galerie bewundert, das ist ja grossartig was du machst!
AntwortenLöschenBegeisterte Grüsse
Carmen
Hab noch nie gegessen und ich werde es schnell, wie möglich ändern. Ich muss zugeben, ich liebe die altdeutsche Küche. Vielen Dank für das Rezept! Lg, Éva
AntwortenLöschen